Sony zielt mit seinen Vaios besonders auf betuchte Käufer, die sich ihren mobilen Begleiter etwas kosten lassen. Diese Philosophie liegt auch dem Vaio P zugrunde. Er hat die Grundkomponenten eines klassischen Netbooks, geht in einigen Disziplinen aber deutlich über den typischen Funktionsumfang hinaus. ZDNet hat das Gerät in der Version Vaio VGN P11Z getestet.

Design

Mit seinem 8-Zoll-Widescreen in einer Auflösung von 1600 mal 768 Pixeln, einer fast vollwertigen Tastatur und einer Bauhöhe von circa 2 Zentimetern ist das Vaio P in etwa so groß wie ein Notizbuch. Damit ist der Kleinstrechner für alle interessant, die ein Gerät mit maximaler Ausstattung und minimalen Abmessungen suchen.

Das Vaio P ist einer der kleinsten Windows-Computer, den ZDNet je im Testlabor hatte. Das zieht Aufmerksamkeit auf sich – nur neue MacBooks wecken das Interesse von Kollegen in ähnlichem Maße. Dafür sorgen auch die auffälligen Farben: Wer möchte, bekommt sein Gerät statt in klassischem, mattem Schwarz auch in Rot, Grün, glänzendem Schwarz oder Weiß. Immer mit dabei ist ein edles Leder-Etui.

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1 Kommentar zu Sony Vaio P im Test: Netbook oder Mini-Notebook?

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  • Am 5. April 2009 um 21:10 von Wolfi

    Vaio P-Series
    Also,
    der Test zeigt ja mal wieder genau, dass die Tester weder Sony, noch vista mögen.

    1. Der Trackpoint ist ja wohl tadellos und simpel zu bedienen.
    2. Vista, gottseidank nicht dieses veraltete XP, dass permanent abstürzt.

    An dem Sony ist eigentlich alles perfekt, das einzige was nicht so gut ist, ist die Betriebsdauer. Hier hätte man einen größeren Akku einbauen können.

    mfg

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